Neue Regeln fürs Gesundheitspersonal
Der Bundesrat will ein nationales Register für Gesundheitsberufe einführen. Auch die Lehrgänge auf Bachelorstufe sollen vereinheitlicht werden. Damit soll die Berufsausübung überwacht und die Ausbildung verbessert werden.
, 18. November 2015, 14:00
Ausbildung wird auf Bachelor-Stufe vereinheitlicht
Master-Studiengänge nicht betroffen
Profile werden festgelegt
- Medienmitteilung «Bundesrat vereinheitlicht Anforderungen an das Gesundheitspersonal» Medienmitteilung «Bundesrat vereinheitlicht Anforderungen an das Gesundheitspersonal»
- Medienkonferenz des Bundesrats vom 18. November 2015
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Reka will Mitarbeitende zu Pflegehelfern ausbilden
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit plant die Ferienanbieterin, Mitarbeitende mit Kursen zu Pflegehelfern zu befähigen.
Hier arbeiten Medizin- und Pflegestudierende zusammen
An der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau bereiten sich ETH-Medizin- und HFGS-Pflegestudierende gemeinsam auf die komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen vor. Das geht so.
Rega wählt FDP-Nationalrätin Petra Gössi in den Stiftungsrat
Die Schweizerische Rettungsflugwacht hat zwei neue Mitglieder in ihr Gremium gewählt: Petra Gössi und Gabriele Casso.
Covid-Pandemie: Bund und Kantonen steht ein neues Beratungsteam zur Seite
Die Covid-19 Science Task Force war einmal. Nun sorgt ein neues Team für die wissenschaftliche Expertise – vorerst ehrenamtlich. Vorsitzende ist Tanja Stadler.
Schweizer Ärzte gehen sparsamer mit Antibiotika um
Der Einsatz von Antibiotika ist gesunken. Dadurch konnten die Resistenzraten gebremst werden. Das zeigt der «Swiss Antibiotic Resistance Report 2022».
Andreasklinik: Gesundheitsdirektion stösst auf Gegenwind
Der Klinik in Cham soll der Auftrag für die Grund- und Notfallversorgung entzogen werden. Die «IG Wahlfreiheit Kanton Zug» wehrt sich mit einer Petition.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.