Mittel gegen Umsatzschwund
Apotheken schliessen sich vermehrt aus wirtschaftlichen Gründen einer Gruppierung an. Der gefragteste Partner ist Feelgood's, aber die Konkurrenz holt auf.
, 2. Juli 2015, 09:35
Apotheker bleibt unabhängig
Feelgood's Nummer eins
Die grössten Apotheken-Gruppen
- 163 Feelgood's (Vorjahr: 161)
- 119 Fortis Concept (Vorjahr 136)
- 118 TophPharm (Vorjahr 112)
- 114 Salveo (Vorjahr 114)
- 102 PharmaPower (Vorjahr 102)
- 92 Rotpunkt (Vorjahr 85)
- 89 pharmacieplus (Vorjahr 95)
- 70 Pharmavital (Vorjahr 58)
- 20 Grischa Pharma (-)
- 19 Amavita Partner (-)
- 16 apoplus (-)
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
E-Rezepte sind in Deutschland bisher ein Flop
Deutsche Ärzte wollen keine elektronischen Rezepte ausstellen. Deshalb rückt das Ziel, solche Rezepte bundesweit einzuführen, in weite Ferne.
Windpocken: Der Bund empfiehlt die Impfung neu auch für Babys
Bisher wurde die Impfung gegen Varizellen Jugendlichen empfohlen. Nun sollen Säuglinge ab neun Monaten vor der Infektionskrankheit geschützt werden.
Lausanner Onkologin erhält 250'000 Franken
Ein Projekt für personalisierte Immuntherapien gegen Krebs erhält grosse finanzielle Unterstützung von der Stiftung Swiss Bridge.
Wie der Sportdirektor mit Clusterkopfschmerzen umgeht
Eine Person von tausend leidet an Clusterkopfschmerzen. Sie sind glücklicherweise nicht verbreitet, aber besonders schmerzhaft.
Schon wieder Hoffnung auf neues Alzheimer-Medikament
Vor drei Monaten gab Biogen sein Alzheimer-Medikament Aducanumab auf. Nun steht schon das nächste auf der Startliste: Lecanemab.
Eine App übersetzt Beipackzettel auf Ukrainisch
Ukrainische Geflüchtete können sich die Beipackzettel von Medikamenten in ihre Sprache übersetzen lassen – mit dem Smartphone.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.