2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Mehr ambulante Fälle, aber nicht weniger Spitalbetten?
Gesundheitsökonom Willy Oggier kommentiert die Luzerner Pläne, mit einer «13er-Liste» die Medizin zu verlagern. Fazit: Sehr konsequent ist der Kanton nicht.
, 6. April 2017 um 14:15Wenn überzeugt, dann auch umsetzen
Artikel teilen
Loading
Comment
GZO lädt widerwillig zur Gläubiger-Versammlung ein
Das Spital Wetzikon wollte keine Gläubiger-Versammlung. Nun muss die Versammlung trotzdem stattfinden.
Spitalhygiene: Geschlechtsneutrale WCs bergen ein Risiko
In schottischen Krankenhäusern wurden Damen-, Herren- und Unisex-Toiletten auf Keime geprüft. Heraus kamen drastische Unterschiede.
Bellevue Medical übernimmt im See-Spital eine Abteilung
Aus der Zusammenarbeit wurde eine Übernahme: Nun gehört die Neurologie im See-Spital Horgen ganz der Bellevue Medical Group.
Insel kontert: «Eine Selektion von besonders schweren Fällen»
Das Berner Inselspital wehrt sich gegen den Vorwurf, dass die Behandlungsqualität schlechter sei als an anderen Spitälern.
Zuerst Operation in Bern – dann Nachsorge im Emmental
Die Lindenhofgruppe und das Spital Emmental arbeiten noch enger zusammen: Die Patienten wechseln je nach Behandlungsphase das Spital.
Spital Affoltern: Neuer Chefarzt Kardiologie
Elefteri Marcel Buset kommt von der Rehaklinik Seewis.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.