Krebsbericht: Überlebens-Chancen sind weiter gestiegen
Frauen haben ein um ein Viertel tieferes Risiko, an Krebs zu sterben als noch vor 30 Jahren. Bei den Männern sank das Sterberisiko um über ein Drittel.
, 21. März 2016 um 10:15
Lungenkrebs: die häufigste krebsbedingte Todesursache
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Mediziner zeichnen diese vier Nachwuchsforscher aus
Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) würdigt junge Internistinnen und Internisten mit je einem 50'000-Franken-Preis.
Künstliche Intelligenz kann Krebs drei Jahre vor der Diagnose erkennen
Künstliche Intelligenz (KI) kann bei der Früherkennung einiger Krebsarten bis zu drei Jahre vor der herkömmlichen Diagnose helfen. Dies haben Harvard-Forschende herausgefunden.
Die steigende Lebenserwartung hat ihren Preis
Eine neue Studie verdeutlicht den erhöhten medizinischen Pflegebedarf vieler alter Menschen vor ihrem Tod. Es ist die erste Studie mit Aussagekraft für die gesamte Bevölkerung.
Was Ärzte und das Pflegepersonal von Spitalclowns lernen können
Clowns in Spitälern muntern vor allem die kleinsten Patienten in Spitälern auf. Aber auch das Gesundheitspersonal kann Fähigkeiten von Clowns in ihrer Arbeit am Spitalbett einsetzen.
Studie: Fast jede Pflegeperson erlebt sexuelle Belästigung
Laut einer aktuellen Studie erlebt 95,6 Prozent des Pflegepersonals sexuelle Belästigung. Mehr als zwei Drittel der Befragten waren körperlichen Übergriffen ausgesetzt.
Blasenkrebs: Dank künstlichen Mini-Tumoren soll die Therapie verbessert werden
Berner Forschenden ist es gelungen, künstliche Mini-Blasentumore zu züchten, an denen sich Medikamente besser testen lassen. Damit sollen die personalisierten Therapien verbessert werden.
Vom gleichen Autor
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.