2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Indischer Mutant: Diese Vakzine sollen Schutz bieten
Die Impfstoffe der Hersteller Pfizer/Biontech und Astra Zeneca sollen wirksam gegen die indische Corona-Mutation B.1.617.2 sein. Das zeigt eine neue britische Studie.
, 25. Mai 2021 um 12:5088 und 60 Prozent Schutz
- der Pfizer/Biontech-Impfstoff bei einer Erkrankung mit der indischen Virusvariante zwei Wochen nach der zweiten Dosis einen 88-prozentigen Schutz bietet (zum Vergleich: 93 Prozent bei der britischen Variante B.1.1.7)
- zwei Dosen Astra Zeneca gegenüber der indischen Virusmutation eine Wirksamkeit von 60 Prozent haben (zum Vergleich: 66 Prozent bei der Variante B.1.1.7) und
- dass beide Impfstoffe drei Wochen nach der ersten Dosis 33 Prozent wirksam gegen symptomatische Erkrankungen von B.1.617.2 sind (zum Vergleich: 50 Prozent bei der Variante B.1.1.7)
Artikel teilen
Loading
Comment
Schweiz stellt Weichen für langfristiges Coronavirus-Management
Der Bund stellt seine Antwort auf die langfristigen Herausforderungen von Covid 19 vor.
Covid: Weniger Spitalaufenthalte durch Nasenspülung
Eine alte Heilmethode könnte das Risiko einer Sars-Cov-2-Erkrankung senken. Das legen neue Forschungsergebnisse nahe.
KI-Tool aus Harvard sagt Covid-19-Varianten voraus
Wäre das Tool der Harvard-Forscher zu Beginn der Pandemie eingeführt worden, hätte es die besorgniserregendsten Varianten identifizieren können, bevor sie auftraten.
Covid-Bericht: Schlechte Zusammenarbeit von Bund und Kantonen
Eine Untersuchung der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats zeigt: Der Bund hat während der Corona-Pandemie teils schlecht mit den Kantonen zusammengearbeitet.
Wie Covid das Risiko für Herzinfarkte erhöht
Forschende aus den USA haben erstmals eine direkte Verbindung zwischen Covid-19-Infektionen und Herzkomplikationen und Schlaganfällen festgestellt.
Covid-Impfstrategie: Wer sich warum impfen lassen sollte
Das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen haben die Covid-19-Impfempfehlungen für den kommenden Herbst und Winter veröffentlicht.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.