Hepatitis C: Curafutura erwartet eine Milliarde Franken Mehrkosten
Für den Versicherungsverband sind die Preisreduktionen, die das Bundesamt für Gesundheit für Medikamente wie Harvoni ausgehandelt hat, viel zu gering.
, 19. September 2017 um 16:00
30'000 Franken pro Therapie
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Krankenkassen müssen Medikamenten-Rabatte genauer abrechnen
Der Bundesrat will, dass die Krankenkassen korrekt angeben, wie viel sie tatsächlich für Arzneimittel vergüten.
Die Debatte um die Einheitskasse ist neu entfacht
Weil der Wettbewerb nicht die Lösung der Probleme sei, will die SP eine neue Volksinitiative für eine öffentliche Krankenkasse lancieren.
Kassen kritisieren Psycho- und Physiotherapeuten
Die Krankenkassen prophezeien steigende Prämien. Die Physiotherapeuten wollen aber nicht als Sündenbock dastehen.
See-Spital Horgen steht zu seinen Privatpatienten
Während andere Spitäler zögern, übernimmt das See-Spital Horgen die Mehrkosten für Privatpatienten.
Concordia weist die Vorwürfe des Spitalverbands zurück
Die Krankenkasse bestreitet die Kritik des Zürcher Spitalverbandes, mit angeblich fragwürdigen Vertragsverhandlungen ihre Gewinne optimieren zu wollen.
Spitalverband übt Kritik an der Concordia
Aus Sicht des Verbands Zürcher Krankenhäuser VZK lässt die Krankenkasse Concordia die Zusatzversicherten im Stich, obwohl das Unternehmen hohe Gewinne erziele.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.