ETH Zürich: Medizinische Erfindungen im Markttest
An der ETH Zürich gab es vergangenes Jahr eine rekordhohe Zahl von Spin-offs. Darunter befinden sich vielversprechende Innovationen aus der Medizintechnik, etwa ein neues magnetisches Verfahren zur Blutreinigung oder ein Rollstuhl, der Treppen steigt.
, 9. Januar 2018 um 07:37Gratxray: Krebs erkennen mit 3D-Bildern
Hemotune: Magnetische Blutreinigung
Myoswiss: Neue Gehhilfe
Pathmate: Digitaler Therapeut
Scewo: Hightech-Rollstuhl
Video zum Rollstuhl
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Krebsdiagnose: Neue Methode verspricht weniger Nebenwirkungen
Schweizer Forschende haben eine Methode für die Diagnose von Tumoren verbessert. Damit sollen Nebenwirkungen in der Niere geringer ausfallen.
Berner Med-Tech-Startup sammelt erste Investitionsgelder
Das Jungunternehmen «Machine MD» erhält von Investoren eine Startfinanzierung. Das Spin-off des Berner Inselspitals will mit dem Kapital die Frühdiagnose von Hirnerkrankungen verbessern.
Covid: Künstliche Intelligenz soll Mutanten erfassen
ETH-Forschende haben eine neue Methode entwickelt. Diese soll Antikörpertherapien und Impfstoffe hervor bringen, die gegen zukünftige Virusvarianten wirksam sind.
Zur Rose-Gruppe will nun früher in die Gewinnzone gelangen
Europas grösste E-Commerce-Apotheke beschleunigt den Weg zur Profitabilität. Das Unternehmen bestätigt zudem die mittelfristige Ebitda-Zielmarge.
Premiere: Karte zeigt, wie Immunzellen kommunizieren
Schweizer und britische Forschende haben erstmals eine vollständige Karte der Verbindungen des Immunsystems erstellt. Sie zeigt, wie sich Pfade bei Krankheiten verändern.
Amazon steigt im grossen Stil ins Arztgeschäft ein
Amazon übernimmt die Arztpraxis-Kette One Medical. Mit der Milliardenübernahme will der Online-Riese die Gesundheitsversorgung neu erfinden.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.