2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Krebsdiagnose: Neue Methode verspricht weniger Nebenwirkungen
Schweizer Forschende haben eine Methode für die Diagnose von Tumoren verbessert. Damit sollen Nebenwirkungen in der Niere geringer ausfallen.
, 6. Oktober 2022 um 05:29Martin Béhé, Leiter der Gruppe Pharmakologie des Zentrums für radiopharmazeutische Wissenschaften, forscht zusammen mit seinem Team und der ETH Zürich an neuartigen Medikamenten zur Diagnose von Krebszellen. | Foto: Paul Scherrer Institut/Markus FischerAblagerungen schädigen die Niere
Artikel teilen
Loading
Comment
Epilepsie: Neue Folsäure-Empfehlung für Schwangere soll Krebsrisiko senken
Die Schweizerische Epilepsie-Liga empfiehlt, die tägliche Folsäure-Dosis von bisher vier bis fünf auf ein bis drei Milligramm zu reduzieren.
Brustkrebs-Screening im Alter birgt Risiko von Überdiagnosen
Eine Studie der Yale Medical School zeigt: Bei Frauen ab 70 Jahren, die eine Mammographien erhielten, wurden häufiger gesundheitlich unbedenkliche Tumore diagnostiziert als bei Frauen, die nicht an der Früherkennung teilnahmen.
Aargau will Med- und Health-Tech auf neues Niveau heben
Mit einem Projekt setzen das Kantonsspital Baden, die Stadt Baden und der Kanton Aargau neue Impulse für Innovationen in Medizin und Gesundheitstechnologie.
Mammografie: KI findet 20 Prozent mehr Tumore
Eine schwedische Studie zeigt, dass künstliche Intelligenz die Zahl der entdeckten Tumore deutlich steigern und zugleich die Arbeitslast von Radiologen verringern kann.
Seltene Krankheiten: «Oft spürt die Mutter, dass etwas nicht in Ordnung ist»
Werden wir dereinst das gesamte Genom des Neugeborenen routinemässig auf Krankheiten untersuchen? In manchen Ländern werde dies bereits getestet, sagt Stoffwechselspezialist Matthias Baumgartner.
ETH bekämpft Blasenentzündungen mit Hilfe von Viren
Forschende der ETH Zürich entwickeln neuartige Phagentherapie gegen Antibiotika-Resistenzen bei Blasenentzündungen.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.