2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Diese drei Medtech-Firmen holen je 100'000 Franken
Bei insgesamt fünf Preisen räumen gleich drei Firmen aus dem Gesundheitsbereich den begehrten W.A. de Vigier-Förderpreis ab.
, 20. Mai 2016 um 08:55Pregnolia Zürich: Risiko von Frühgeburten erkennen
Peripal Zürich: Vereinfachung der Dialyse zu Hause
Nanolive Ecublens: 3D Forschung an lebenden Zellen
Geld, Netzwerk und Marketinginstrument
- Unternehmer-Persönlichkeit,
- Innovationscharakter,
- gesamtgesellschaftliche Relevanz,
- technische und finanzielle Machbarkeit sowie
- Marktchancen.
Mehr als 10 Millionen Franken Förderkapital
- Alle Preisträger 2016 sehen Sie hier
Artikel teilen
Loading
Comment
Die Menschen fühlen sich so gesund wie vor Corona
Die Covid-Turbulenzen konnten der gesundheitlichen Selbstsicherheit von Herrn und Frau Schweizer wenig anhaben: Dies besagen neue Daten.
Immer mehr Pillen – und immer mehr Komplementär-Medizin
Der Gebrauch von Schmerzmitteln hat sich in den letzten drei Jahrzehnten verdoppelt. Der Gebrauch von Physiotherapie ebenfalls. Und so weiter.
Erste Transplantation mit«DaVinci-Xi-System» am Kantonsspital St. Gallen
Erstmals wurde am KSSG die Niere eines Lebendspenders mit Hilfe chirurgischer Robotik entnommen.
Effizienz durch digitale Prozesse
Schwarzwald-Baar Klinikum meistert Hürden der Anbindung von HYDMedia an das LE-Portal
Knieprothetik: KSBL setzt auf J&J Robotertechnik
Damit kann eine noch höhere Präzision erreicht werden.
Diese klinischen Studien könnten 2024 den Durchbruch schaffen
Neue Impfungen, eine Stammzelltherapie, ein vielfältiger Einsatz von Künstlicher Intelligenz: All das könnte sich demnächst durchsetzen.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.