Das verdienen Gesundheitsprofis in Deutschland
In unserem Nachbarland sind besonders die Löhne in der Altenpflege gestiegen.
, 30. August 2017 um 10:46
- Hausarzt, Fachärztin: Mehr als 5'400 Euro brutto pro Monat
- Zahnarzt: 4'101 Euro brutto pro Monat
- Fachkrankenpflegerin mit Spezialisierung: 3'629 Euro brutto pro Monat
- Krankenpfleger ohne Spezialisierung: 3'240 Euro brutto pro Monat
- Arztsekretärin: 3'027 Euro pro Monat
- Altenpfleger: 2'621 Euro brutto pro Monat
- Medizinische Fachangestellte: 2'157 Euro brutto pro Monat.
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Deutsche Apotheker empört wegen Karl Lauterbachs Gender-Vorschlag
In Deutschland soll der Warnhinweis bei der Medikamentenwerbung geschlechtergerecht formuliert werden. Der Vorschlag des Bundesgesundheitsministers stösst aber auf harsche Kritik.
So könnten Hausarztpraxen entlastet werden
Die Präsidentin von Physioswiss über das ineffiziente Gatekeeper-Modell und den direkten Zugang zur Physiotherapie.
Studie: Schweizer Spitex benötigt dringend Handlungsbedarf
Die Spitex-Landschaft braucht mehr Ressourcen, eine bessere Vernetzung – und politische Entscheidungen. Dies geht aus einer neuen Studie der Universität Basel hervor.
Tertianum wehrt sich gegen «Bussen-Vorwurf»
Die Tertianum-Heime würden Bewohner unrechtmässig büssen, kritisiert ein Konsumentenmagazin. Tertianum kontert: Es sei eine Gebühr.
Bekommen HF-Pflegefachleute einen attraktiven Titel?
Diplomierte Pflegefachleute von einer Höheren Fachschule (HF) dürfen keinen Bachelor- oder Master-Titel tragen. Doch bald könnte das ändern.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.