Mit der neuen Plattform
prevention.ch will das BAG den Austausch und die Nutzung von Synergien zwischen Fachleuten in den Bereichen Sucht, psychische Gesundheit und nichtübertragbare Krankheiten fördern. Laut Communiqué soll die Plattform «die Sichtbarkeit der nationalen Strategien zur Prävention und Gesundheitsförderung anhand konkreter schweizweiter Projekte erhöhen».
Ziel sei es, die Plattform kontinuierlich zu aktualisieren. Zudem soll sie von den Inhalten und Erfahrungen der verschiedenen Partner leben und sich ständig weiterentwickeln. Wie das BAG mitteilt, bündelt sie Strategien, Studien, Projekte, Informationen und Dokumente sowie Finanzierungsmöglichkeiten, enthält eine Mediathek sowie Veranstaltungen an einem Ort und dient als Schaufenster, Informations- und Inspirationsquelle.
Die Inhalte der Plattform richten sich in erster Linie an ein Fachpublikum, können aber auch von der breiten Öffentlichkeit eingesehen werden. «Prevention.ch baut auf den von Fachleuten geäusserten Bedürfnissen auf und soll eine praktische Hilfe im Alltag sein», heisst es weiter. Die Stärkung und Koordination der Aktivitäten der Praxispartner werden vom BAG, von der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) und von der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt. Dies sei auch das Ziel von prevention.ch.