2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Impfnacht: Mehrheit setzt auf Johnson & Johnson
In der Nacht auf Samstag haben sich in Luzern 600 Personen gegen Covid-19 impfen lassen. Mehr als die Hälfte entschied sich für den neu verfügbaren Janssen.
, 16. Oktober 2021 um 07:34Nun kann Ingrid Oehen tatsächlich eine positive Bilanz ziehen: 600 Personen liessen sich in der erstmals durchgeführten Impfnacht zwischen 20 und 7 Uhr impfen. Davon sind 75 Prozent über 30 Jahre alt. Um die 100 Personen haben den Weg über Walk-in ins Impfzentrum gefunden.
400 von 660 wählten Janssen
«Die rege Beteiligung zeigte, dass wir damit ein echtes Bedürfnis abdecken konnten.» Ingrid Oehen
Artikel teilen
Loading
Comment
Luzerner gründen standortübergreifende Klinik
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) baut eine Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie über alle Standorte hinweg auf.
Möglicher Zusammenhang mit Krebs: Johnson & Johnson verklagt Ärzte
Das Pharmaunternehmen geht gerichtlich gegen Ärztinnen und Ärzte vor, die in ihren Studien einen Zusammenhang zwischen Krebs und Talkum hergestellt haben.
Kommt bald ein aktualisierter Covid-Impfstoff?
Pünktlich zur Grippesaison im kommenden Herbst/ Winter soll ein neuer Impfstoff gegen Covid-19 auf den Markt kommen. Das Zulassungsgesuch ist bei Swissmedic eingereicht.
Luks setzt neue Massstäbe in der Intensivmedizin-Ausbildung
Das Kantonsspital Luzern wurde vom SIWF für ein Projekt zur Ausbildung in der Intensivmedizin ausgezeichnet.
Hirntumor: Impfstoff als Hoffnung für die Zukunft
Bei der Behandlung von Hirntumoren gibt es einen hoffnungsvollen Fortschritt. Denn ein Impfstoff gegen das Glioblastom zeigt vielversprechende Ergebnisse.
Luzerner Kantonsspital übernimmt Zuger Praxis
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) will eine bestehende Kinderwunsch- und gynäkologisch-endokrinologische Praxis in Zug weiterführen.
Vom gleichen Autor
Physiotherapie: Die Stolpersteine im Tarifstreit
Wie weiter im Tarifstreit in der Physiobranche? Die Frage ist: Welcher Streit – jener über die Tarifstruktur oder jener über den Preis?
So funktioniert die Sterbehilfe in Europa
In mehreren Ländern Europas ist die Sterbehilfe entkriminalisiert worden. Ein Überblick.
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.