Neue Widerspruchslösung auf Unbestimmt verschoben
Das neue Organspende-Register wird frühestens 2025 kommen. Nun propagiert Swisstransplant die alte Methode: den Spendeausweis.
, 23. November 2022 um 07:05Zuerst für 2024 geplant
Massive Sicherheitslücken
Allianz will Daten offline retten
Nur 1,5 Prozent waren registriert
Ausweis bleibt gültig
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Organspende ja oder nein? Luzerner Kantonsspital hat eine digitale Lösung
Nachdem es noch kein nationales Organspende-Register gibt, stellt das Luks seinen Patienten eine Übergangslösung für ihren Wunsch betreffend Organspende zur Verfügung.
Nun will der Bund für mehr Organspenden sorgen
Niemand weiss, wann die Widerspruchslösung für Organspenden kommt. Deshalb macht der Bund nun viel Werbung für die freiwillige Spende.
Ist das die Lösung für den Transport von Laborproben?
Bisher scheiterten viele Versuche mit Transportdrohnen. Doch die Laborgruppe Dr. Risch versucht es nun erneut.
Deshalb heissen Affenpocken nun Mpox
Das kommt sehr selten vor: Die WHO hat eilig den Namen einer Krankheit geändert. Weil «Affenpocken» zum Schmähwort geworden ist.
Der ORBIS U Frame wird pilotiert
«Willkommen bei ORBIS» – seit vielen Jahren begrüsst ORBIS NICE seine Anwender mit diesen Worten. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum hat ORBIS täglich viele tausend Nutzer aus allen Arbeitsbereichen eines Krankenhauses.
Das neue Register für Organspende ist für 2025 geplant
Das BAG prüft in einer internen Studie verschiedene Umsetzungsvarianten eines neuen digitalen Organspenderegisters – mit und ohne staatliche E-ID.
Vom gleichen Autor
Die Hausärzte im Kanton Bern rebellieren
Eine Gruppe von Ärztinnen und Ärzten aus dem Emmental und Oberaargau lehnt sich gegen den Ärztemangel auf.
Ein wegweisendes Urteil für Krankenversicherer: Bahn haftet
Eine Krankenkasse kann von einem Bahnunternehmen die Heilungskosten zurückverlangen, wenn ein Fahrgast unverschuldet gestürzt ist.
Kantonsspital kauft Aktien einer Digital-Plattform
Was Medinside vor einer Woche angekündet hat, ist nun geschehen: Das erste öffentliche Spital steigt bei «Compassana» ein.