Nationalfonds stellt Unterstützung für Medizin-Doktorate ein
Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) streicht die Finanzierung für das «MD-PhD»-Programm. Die Institution will sich auf das «Kerngeschäft» konzentrieren.
, 27. März 2023 um 05:48SAMW dürfte alleinige Federführung übernehmen
Auch andere Programme betroffen
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Schweizer Mäzen spendet weitere Millionen für Medizin-Startups
Hansjörg Wyss vergibt erneut rund 100 Millionen Franken an das Wyss Zurich Translational Center. Das Zentrum fördert Startup-Projekte auf den Gebieten Regenerative Medizin und Robotik.
Zürcher Ehrendoktor-Titel geht an Pionierin der Gender-Medizin
Die Medizinische Fakultät der Universität Zürich verleiht Vera Regitz-Zagrosek von der Charité Berlin die Ehrenpromotion. Die Universität würdigt damit ihre Leistung auf dem Gebiet der Gender-Medizin.
Fiktive Medizinergesellschaft lädt zu Ärzte-Kongress ein
Eine Gesellschaft für Medizin lud Dutzende Ärztinnen und Ärzte zu einem grossen Mediziner-Kongress ein. Doch die Mediziner aus der ganzen Welt sind umsonst nach Wien gereist.
Heiden: Im ehemaligen Spital eröffnet das MAiH
Anfang April wird das Medizinische Ambulatorium MAiH seinen Betrieb im ehemaligen Spitalgebäude aufnehmen. Das Ambulatorium möglich gemacht hat eine Gruppe aus Ärzten, Therapeuten und Pflegenden.
Universität Luzern strebt eigene Fakultät für Medizin an
Das Departement für Gesundheitswissenschaften und Medizin der Universität Luzern entwickelt sich weiter. In einem Jahr will es sich als eigene Fakultät präsentieren, bezahlt aus privaten Schenkungen.
Pandemiebedingtes Geschlechtergefälle bei wissenschaftlichen Arbeiten
Wissenschaftlich tätige Frauen haben während der Corona-Pandemie weniger Studien bei medizinischen Magazinen eingereicht als Männer? Dies zeigt eine neue Analyse.
Vom gleichen Autor
Fernüberwachung hat keine Spitaleintritte verhindert
Eine neue Studie zeigt: Das Überwachen von Patienten mit Herzinsuffizienz per Telemonitoring führte weder dazu, dass sie seltener ins Spital mussten, noch verlängerte es ihre Lebensdauer.
Ein Warnruf der fünf Universitätsspitäler
Die Universitätsspitäler in der Schweiz sind gemäss eigenen Angaben in ernsthafter finanzieller Gefahr. Die Chefs der fünf Häuser drücken ihre Besorgnis mit Nachdruck und überraschend deutlichen Worten aus.
Neuer Chefchirurg für das Neuenburger Spitalnetz
Marc-Olivier Sauvain übernimmt die Leitung der Chirurgie beim Réseau Hospitalier Neuchâtelois.