Staatsmedizin light? Lohndeckel sind das falsche Signal
Die Politik will in die Lohnstrukturen des Gesundheitswesens eingreifen. Gerade angesichts des Ärztemangels wäre das ein riskanter Schritt hin zur zentralistischen Steuerung.
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Die Politik will in die Lohnstrukturen des Gesundheitswesens eingreifen. Gerade angesichts des Ärztemangels wäre das ein riskanter Schritt hin zur zentralistischen Steuerung.
Die Spitäler arbeiten künftig in der Kinderonkologie sowie der Neuro- und Entwicklungspädiatrie eng zusammen. Ziel ist es, medizinische Exzellenz, Forschung und Nachwuchsförderung in der Nordwestschweiz zu stärken.
Das Zürcher «Kispi» erlitt in den ersten Monaten 2025 offenbar hohe Verluste. Zentraler Kritikpunkt jetzt: der teure Neubau. Liegt hier wirklich der Kern des Problems?
SP-Nationalrätin Farah Rumy will Vorfälle systematisch erfassen lassen, damit das Personal besser geschützt werden kann.
Nicole Ritz wird neu bei der hochspezialisierten Medizin mitreden: Sie wurde in eine Begleitgruppe gewählt.
Mit 55 Prozent Nein-Stimmen hat die Tessiner Bevölkerung eine Initiative zur Vereinheitlichung von Arbeitsbedingungen und Standards im Gesundheitsbereich abgelehnt.
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.