Die Insel Gruppe hat mit «Insel Premium» die modernste Abteilung für Halbprivat- und Privatversicherte der Schweiz –
so die eigenen Angaben. Seit diesem Monat können sich «Premium-Patienten» im obersten Geschoss des neuen Hauptgebäudes – des Anna-Seiler Hauses – ein Bild davon machen.
Damit bietet die Insel Gruppe eine Kombination von universitärer Spitzenmedizin mit dem Service und Komfort einer gehobenen Gastronomie sowie Hotellerie. Patientinnen und Patienten der Abteilung «Insel Premium» erhielten eine Vielzahl von Mehrleistungen für eine personalisierte Betreuung und erhöhten Komfort.
So profitieren sie unter anderem von der freien Wahl einer persönlichen Kaderärztin oder eines persönlichen Kaderarztes und der umfassenden persönlichen Betreuung vom Eintritt bis zum Austritt.
Teil des Angebots: Gehobene Kulinarik | PD
Eine Bezugspflegeperson sowie Bezugstherapeutinnen und -therapeuten sollen eine persönliche und vertrauensvolle Versorgung gewährleisten. Zudem kommen die Patienten in den Genuss erstklassiger Kulinarik, hochwertiger Ausstattung und weiteren Serviceleistungen – beispielsweise Guest Relations.
Vollbetrieb ab Mai 2024
Martin Fiedler, Ärztlicher Direktor Inselspital sagt: «Die breit abgestützte Expertise gebündelt auf einer Abteilung ermöglicht eine herausragende, fachübergreifende medizinische Betreuung mit einer ebenso hervorragenden und hochindividualisierten persönlichen Pflege.»
Ein Versprechen: Bezugspflege. Persönliche Betreuung von Eintritt bis Austritt | PD
«Mit Insel Premium gelingt uns die klare Abgrenzung der Mehrleistungen für zusatzversicherte Patientinnen und Patienten», sagt Stefan Janz, Direktor Management Services der Insel Gruppe: «Dank den räumlichen, strukturellen und personellen Voraussetzungen gehen die Mehrleistungen zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten deutlich über den Standard hinaus.»
Die Insel Gruppe wird nun die Kapazitäten für «Insel Premium» laufend ausbauen. Der Vollbetrieb in beiden Bereichen Ost und West mit einer Kapazität von 76 Betten ist ab Mai 2024 vorgesehen. Bis dahin werden einerseits die implementierten Strukturen und Prozesse laufend evaluiert, andererseits auch die hierfür nötigen personellen Ressourcen aufgebaut.