2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Hände inklusive Sehnen – direkt aus dem 3D-Drucker
Ein neues 3D-Druckverfahren von ETH-Forschern verbindet verschiedenste Materialien: So müssen Einzelteile später nicht mehr montiert werden.
, 20. November 2023 um 23:00Bild: Thomas Buchner / ETH Zürich- Thomas J. K. Buchner, Simon Rogler, Stefan Weirich, Yannick Armati et al., Robert K. Katzschmann: «Vision-controlled jetting for composite systems and robots», in: «Nature», November 2023.
- Dieser Beitrag erschien erstmals in unserer Partner-Publikation «Inside-IT» unter dem Titel: «Roboterhände mit Knochen, Bändern und Sehnen aus dem Drucker».
- Mehr: 3D-Druck in der Medizin auf dem Vormarsch. Immer häufiger kommen Implantate, chirurgische Schnittblöcke und sogar Zellen aus dem 3D-Drucker.
Artikel teilen
Loading
Comment
«Hört auf mit dem Begriff ‚Long Covid‘»
Natürlich gibt es das Syndrom. Aber laut einer neuen Studie unterscheidet es sich nicht von anderen postviralen Leiden.
Schweiz: Spitzenreiterin bei Patentanmeldungen
Die Medizintechnik reichte die meisten Gesuche ein. Der Pharmakonzern Roche liegt mit 754 Patentanmeldungen schweizweit auf Platz eins.
Die Sterblichkeit bei Diabetes lässt sich sehr genau voraussagen
Ab dem 30. Lebensjahr steigt die Sterberate bei Männern jedes Jahr um 8,3 Prozent und bei Frauen um 10,2 Prozent.
KI überwacht das Herz – über den Klang der Stimme
Die Charité und die Mayo Clinic erforschen einen neuen Weg in der Herzdiagnostik.
Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Ein bestimmter schwerer Herzfehler bei Neugeborenen lässt sich im Ultraschall-Bild erkennen: mit einem speziellen Computerprogramm.
217 Mal gegen Covid geimpft: Was macht das mit einem?
In Deutschland liess sich ein Mann freiwillig über 200 Mal impfen – mit allen erdenklichen Stoffen. Das ergab ein interessantes Forschungsthema.
Vom gleichen Autor
Das BAG muss bei der Cybersicherheit nachrüsten
Das Gesetz will, dass das Bundesamt für Gesundheit ein Information Security Management System betreibt. Davon ist die Behörde allerdings noch weit entfernt.
Das Basler Unispital braucht ein neues KIS für 100 Millionen Franken
Das aktuelle Klinikinformationssystem wird nicht mehr weiterentwickelt. Deshalb muss eine neue Lösung her. In Frage kommen eigentlich nur zwei Anbieter.