Covid-Impfung: Mehr Booster = mehr Fehltage
Eine Untersuchung bei Schweizer Spitalangestellten ergab: Mehrere SARS-CoV-2-Impfungen erhöhten das Risiko für grippeähnliche Infekte. Einen klaren Nutzen hatte nur die Grippeimpfung.
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Eine Untersuchung bei Schweizer Spitalangestellten ergab: Mehrere SARS-CoV-2-Impfungen erhöhten das Risiko für grippeähnliche Infekte. Einen klaren Nutzen hatte nur die Grippeimpfung.
Eine schweizweite Studie mit über 200’000 Krebsfällen zeigt: Die Pandemie führte zwar zeitweise zu weniger Diagnosen – doch weder Krankheitsstadium noch Überlebenschancen verschlechterten sich im ersten Jahr nach der Diagnose.
Als Grund für die Einstellung gibt das Gesundheitsministerium an: «Kein wirksamer Schutz». Betroffen sind Moderna, Pfizer, Astra-Zeneca und weitere Hersteller.
Eine weitere Studie zeigt, dass gemischte Anästhesie- und Chirurgie-Teams gut sind für die Qualität.
Im Nationalrat fordern Patrick Hässig und Nina Fehr Düsel mit zwei Vorstössen mehr Klarheit: beim Einsatz moderner IT-Lösungen in Spitälern – und beim Umgang mit Impfnebenwirkungen.
In einer Studie mit über 8’000 Probanden zeigte ein mRNA-Kombi-Wirkstoff eine gleichwertige oder überlegene Wirkung gegenüber den Standardimpfungen.
Nach der Nullrunde 2025 erhalten die Mitarbeitenden der Berner Spitäler 2026 leichte Lohnerhöhungen – mit deutlichen Unterschieden zwischen der Insel Gruppe, Kliniken und Regionalspitälern.
Nach 14 Jahren tritt Konrad Widmer als Präsident der Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel zurück. Katja Schott-Morgenroth übernimmt den Vorsitz, Jürg Nyfeler rückt in den Verwaltungsrat nach.
Hausärzte, die im ambulanten Notfalldienst Patienten betreuen, erhalten künftig eine stündliche Entschädigung. Der Schritt soll die Attraktivität des Standorts erhöhen.