Notfallpauschalen: Die Fahndung nach dem Geschäftsmodell
Eine Vereinbarung zwischen FMH und Prio.Swiss sollte die Abrechnung von Notfallpauschalen klären. Der Text liegt nun vor. Er offenbart einen eher diffusen Kompromiss.
Loading
Eine Vereinbarung zwischen FMH und Prio.Swiss sollte die Abrechnung von Notfallpauschalen klären. Der Text liegt nun vor. Er offenbart einen eher diffusen Kompromiss.
Der Zuger Regierungsrat zieht Konsequenzen aus dem Bundesgerichtsurteil zu den Notfall-Pauschalen – und subventioniert ein Praxis-Angebot. Notfalls jahrelang.
Das Universitätsspital Genf eröffnet eine kostenlose Sprechstunde für erwachsene Gewaltopfer. Damit soll die Notaufnahme entlastet werden.
Mit Medgate testet der Kanton ein Telemedizin-Angebot in Pflegeheimen und in der Spitex – um rascher reagieren zu können und um Hausärzte zu entlasten.
Der SBK, die Stimme der Pflege, nennt drei Massnahmen als Alternative zur Notfallgebühr von 50 Franken.
Das Team soll den LUKS-Patienten unter anderem eine elektronische 24-Stunden-Betreuung, Hospital@Home-Angebote und Tele-Konsultationen bieten.
2024 behandelte das USZ stationär wie ambulant mehr Patienten. Damit konnte der Verlust gesenkt werden.
Corinne von Gunten wird damit auch Mitglied der Geschäftsleitung. Sie war zuletzt im Spital Bülach tätig.
Ab Juli 2025 gilt ein neuer Zeitleistungstarif, der den bisherigen Pauschaltarif ablöst. Darauf haben sich die Tarifpartner Physioswiss, H+ und die Medizinaltarif-Kommission geeinigt.