2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Freiburger Spital: Millionenverlust und ein Hoffnungsschimmer
Obwohl das Freiburger Spital (HFR) offenbar effizienter unterwegs war, konnten die Einnahmen im vergangenen Jahr mit den Kosten nicht Schritt halten.
, 28. April 2023 um 11:53Budget von der Inflation abhängig
Kennzahlen im Vergleich | 2022 | 2021 |
Anzahl Fälle ambulant (inkl. Reha) | 532 787 | 493 839 |
Anzahl Fälle stationär (inkl. Reha) | 22 214 | 21 269 |
Case-Mix-Index | 1.12 | 1.11 |
Ertrag | 556,3 Mio. Fr. | 537,6 Mio. Fr. |
Gewinn/Verlust | -4,16 Mio. Fr. | -15,7 Mio. Fr. |
Ebitda-Marge | 3.32 % | 0.79 % |
Anzahl Mitarbeitende (Vollzeit) | 2 724 | 2 724 |
Artikel teilen
Loading
Comment
Stadtspital Zürich legt IT, Beschaffung und Betrieb zusammen
In der Folge gibt es auch zwei neue Mitglieder der Spitalleitung.
Psychiatrie-Zentrum Engadin / Südbünden zieht ins Spital Samedan
Die heutigen PDGR-Standorte in Samedan und St. Moritz werden aufgelöst.
Spital Samedan prüft Zusammenschluss mit Kantonsspital Graubünden
Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin untersucht zwei strategische Wege in eine nachhaltige Zukunft.
Kantonsspital Aarau: Mehr Betten im Neubau
Wegen einer «unverändert hohen Patientennachfrage» plant das KSA nun doch mehr Betten.
Hirslanden: Umbau an der Spitze – näher zu den Regionen
Hirslanden-Zürich-Direktor Marco Gugolz zieht als Regional Operations Executive in die Konzernleitung ein.
Was geschieht mit dem Spital Thusis?
Die Stiftung Gesundheit Mittelbünden sucht Wege aus der finanziellen Krise – beraten von PwC. Ein Entscheid soll im Herbst fallen.
Vom gleichen Autor
Kantonsspital Glarus verliert GL-Mitglied
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Schatten über dem Verkauf des Spitals Flawil
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.