Spital Wetzikon machte trotz Pandemie kaum Verlust
Schon wieder ein Spital, das wenig betroffen ist von der Pandemie: Das Spital Wetzikon. Den Verlust von 4,4 Millionen Franken kann es verkraften.
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Schon wieder ein Spital, das wenig betroffen ist von der Pandemie: Das Spital Wetzikon. Den Verlust von 4,4 Millionen Franken kann es verkraften.
Die Spitäler Uster und Wetzikon brechen das geplante Zusammengehen ab.
Gemeinsam mit Greiner eHealth Technologies, Geschäftsfeld von Greiner Bio-One, führt das GZO Spital Wetzikon als erstes Schweizer Spital einen gänzlich digitalisierten Blutentnahmeprozess ein.
Die Abstimmung zur Fusion der Spitäler Uster und Wetzikon muss erneut verschoben werden. Der Grund ist dieses Mal aber nicht Corona.
Wegen der Coronakrise muss zudem die Fusion mit dem Spital Wetzikon zuwarten.
Schweizer Spitäler sind potenzielle Ziele von Hackern. Um dagegen gerüstet zu sein, unterziehen sich manche davon Tests.
Daniela Gresch folgt auf Adrian Reber, der in den Ruhestand tritt. Derzeit ist sie noch Chefärztin und Mitglied der Geschäftsleitung am Spital Linth.
Gegenüber dem Vorjahr konnte das Basler Claraspital seinen Verlust um gut 2 Millionen reduzieren.
Trotz Rekordzahlen bei stationären und ambulanten Behandlungen verbuchte die Zentralschweizer Kantonsspital-Gruppe ein klares Minus von fast 25 Millionen Franken ab.