Spital Wetzikon kämpft sich durch angespannte Zeiten
Das GZO Spital Wetzikon hat im vergangenen Jahr eine hohe Ebitda-Marge von 9.4 Prozent erzielt. Unter dem Strich resultiert allerdings ein Verlust.
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Das GZO Spital Wetzikon hat im vergangenen Jahr eine hohe Ebitda-Marge von 9.4 Prozent erzielt. Unter dem Strich resultiert allerdings ein Verlust.
Das GZO Spital Wetzikon wirft drei ehemaligen Ärzten vor, Patientendaten missbräuchlich verwendet zu haben. Das Gericht beurteilt dies aber völlig anders.
Trotz Entschädigung des Kantons schliesst die Spitalgruppe das Geschäftsjahr 2020 mit einem Verlust ab. Die Akutbetriebe verzeichneten weniger ambulante und stationäre Fälle.
Damit löst er Thomas Bähler ab, der nach zehn Jahren zurückgetreten ist. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Urs Baumberger und Dominique Schmid.
Einen einmaligen Verlust in dieser Höhe könne das Spital verkraften, ohne in finanzielle Schieflache zu geraten, schreibt der zweitgrösste Arbeitgeber im Zürcher Unterland.
Die Privatklinikgruppe konnte den Umsatz zwar halten, das Ebitda verringerte sich jedoch um rund 11 Prozent – die Geschäftszahlen seien «robust», schreibt die Hirslanden.
Das Inselspital wartete mit guten Meldungen auf. Doch der Insel-Kritiker Heinz Locher gibt keine Entwarnung.
Viele Ärztinnen und Ärzte überfordern sich – und glauben dann selber, dass sie über ihrem Können spielen. Das ist schlecht für die Psyche.
Bieler Ärzte schlagen eine neue Etikette für rezeptfreie Arzneimittel vor. Sie soll zeigen, wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.