«Wenn es dennoch temporär jemanden braucht, dann werden wir uns finden»
In unserer Video-Kolumne befragen wir Experten aus der Branche zu aktuellen Themen. Diesmal: Beatrix Frey-Eigenmann, Verwaltungsrats-Präsidentin des Spitals Männedorf.
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In unserer Video-Kolumne befragen wir Experten aus der Branche zu aktuellen Themen. Diesmal: Beatrix Frey-Eigenmann, Verwaltungsrats-Präsidentin des Spitals Männedorf.
Mit einem Gewinn-Plus von 17 Prozent zeigt sich das Regionalspital 2024 gestärkt. Weniger Ausgaben für Temporärpersonal trugen zur Entwicklung bei.
Das HFR konnte sein Budget 2024 nicht einhalten – trotz hoher Patientenzahlen. Das erklärt sich teils mit dem Case-Mix-Index, teils mit Lohnanpassungen.
Die Regionalspital-Gruppe schloss 2024 mit einem Reingewinn von 1,5 Millionen Franken.
Das Spital Uster konnte seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahr verzehnfachen. Die Ebitda-Marge beträgt 6,4 Prozent.
Mehr Behandlungen und trotzdem fast 10 Millionen Franken Verlust: Das Universitäts-Kinderspital beider Basel ist unzufrieden.
Das Bundesgericht urteilte: Kinn und Lippenpartie der betroffenen Frau sähen nicht typisch männlich aus. Deshalb sei eine Korrektur kein Fall für die Grundversicherung.
Die Spitex fürchtet, dass sie die Arbeit der neuen Advanced Practice Nurses (APN) nicht höher verrechnen darf. Deshalb fordert sie Regeln.
Die Psychiatrie Baselland hat über 15'000 Patienten behandelt. Aber sie hat einen Verlust von 3,5 Millionen Franken gemacht – vor allem wegen hoher Personalkosten.