Das Zürcher Universitätsspital (USZ) verdiente 2017 fast 7,2 Millionen Franken weniger als noch im Vorjahr, wie das USZ mitteilt. Das Spital erzielte eine Ebitda-Marge von 4.9 Prozent, ein Prozentpunkt tiefer als in der Vorjahresperiode.
Mit 62.1 Prozent bildeten die stationären Leistungen den mit Abstand grössten Anteil am Umsatz. Im Jahr 2017 behandelte das USZ 42‘032 stationäre Patienten. Das entspricht einer Zunahme von 2.4 Prozent.
Auch bei den ambulanten Leistungen setzte sich das Wachstum der letzten Jahre fort. Die ambulanten Besuche stiegen um 25'351 auf 597'973.
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