Obwohl das Spital Emmental an den beiden Standorten Burgdorf und Langnau insgesamt mehr Patienten betreute, muss das Spital für das Jahr 2017 einen Gewinneinbruch verzeichnen: Der Ebitda ist von 10,6 Millionen um über einen Drittel auf 7 Millionen Franken gesunken.
- Neue medizinische Angebote benötigten bis zur Rentabilität eine Anlaufphase, und
- der Bau des neuen Bettenhauses in Burgdorf bei laufendem Betrieb beeinträchtige mit baulichen und organisatorischen Übergangslösungen im Altbau vorübergehend die Effizienz der Betriebsabläufe.
Kennzahlen Spital Emmental