Chefarzt bleibt Region Mittelbünden erhalten
Nach fast zwei Jahrzehnten am Spital Thusis tritt Dirk Mewes in den Ruhestand – bleibt der Region aber als Belegarzt verbunden.
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Nach fast zwei Jahrzehnten am Spital Thusis tritt Dirk Mewes in den Ruhestand – bleibt der Region aber als Belegarzt verbunden.
Die Gesundheitsversorgung Oberengadin engagiert den ehemaligen CEO des Spitals Thusis und einen Pflegeexperten der Klinik Gut.
Kooperationen, weniger Angebote, effizientere Abläufe, Schliessungen, Nullrunden bei den Löhnen: Die öffentlichen Akutspitäler haben viel getan, um die Finanznot zu bekämpfen. Fazit: So geht es trotzdem nicht weiter.
Die Finanzchefs der Schweizer Spitäler erwarten fürs Erste eine etwas bessere Rentabilität. Zugleich sorgt das neue Tarifsystem für Unsicherheit. Die Erwartungen reichen von Mehreinnahmen bis zu spürbaren Einbussen.
Das Nein zum Zusammenschluss mit dem Kantonsspital Graubünden war kein Nein zur Zusammenarbeit: Die Gemeinden hinter dem Spital Samedan suchen ein neues Fusionsprojekt.
Eine Betriebsrendite von zehn Prozent galt lange als Überlebensregel für Akutspitäler. Womöglich ist dieser Richtwert inzwischen zu tief. Die Beratungsfirma PwC fordert mehr Effizienz – die Spitäler höhere Tarife.
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.