Seit Anfang Juni ist bekannt, dass Philipp Teubner die Clinique Cecil in Lausanne verlassen wird. Gründe für den Wechsel nannte die Mitteilung damals nicht; die Hirslanden-Gruppe – zu der die Clinique gehört – erwähnte aber,
dass Teubner dem Haus auch nach seinem Ausstieg noch beratend zur Seite stehe.
Teubner hatte das Amt als Klinikdirektor in Lausanne 2012 angetreten, Ende Juni endete sein Vertrag nun offiziell.
Als Aufgaben für den neuen Chef nennt die Ausschreibung unter anderem:
- die Leitung der Klinik im Rahmen der operativen Gesamtleitung unter enger Kooperation mit der Clinique Bois-Cerf;
- Konsolidierung der strategischen Ausrichtung im Rahmen der bestehenden Strukturen;
- Sichern der Qualität;
- Interessenvertretung nach innen und aussen im Rahmen der Standortstrategie Hirslanden Lausanne.
Der neue Klinikdirektor sei verantwortlich für den unternehmerischen Erfolg der sowie das Erreichen der Ziele im Rahmen von strategischer Ausrichtung und konzernweiter Geschäftspolitik.
Erfahrung im Projekt- und Change-Management
Mit welchen Eigenschaften lässt sich dies erfüllen? Hirslanden wendet sich «an eine unternehmerisch denkende und handelnde Persönlichkeit mit fundierter betriebswirtschaftlicher Ausbildung, mehrjähriger Führungserfahrung und entsprechendem Leistungsausweis in der Führung eines grossen Bereiches oder eines Unternehmens, idealerweise im Schweizer Gesundheitswesen.»
Zur Erfahrung sollten Projekt- und Change-Management gehören. Neben der Muttersprache Französisch werden sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse vorausgesetzt.
Hinzu kommen hohe Führungskompetenz, Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie strategisches Denken.
«Sie schätzen die Arbeit in einem anspruchsvollen Führungsteam und sind bereit, in Partnerschaft mit unserer zweiten Standortklinik Clinique Bois-Cerf, zusammen mit den Belegärzten, dem Management-Team sowie den Mitarbeitenden der Klinik, ausserordentliche Leistungen zu erbringen», so das Inserat weiter.