Uri: 47 Prozent mehr Geld vom Kanton
Das Kantonsspital Uri soll deutlich höhere Beiträge für gemeinwirtschaftliche Leistungen erhalten. Im Grunde gleicht der Kanton so auch steigende Kosten im Gesundheitswesen aus.
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Das Kantonsspital Uri soll deutlich höhere Beiträge für gemeinwirtschaftliche Leistungen erhalten. Im Grunde gleicht der Kanton so auch steigende Kosten im Gesundheitswesen aus.
Das Bundesverwaltungsgericht soll eingreifen und die Akutspital-Planung von Schwyz zurückweisen. Die Versicherer machen den Kanton zum Musterfall.
Das Nein zum Zusammenschluss mit dem Kantonsspital Graubünden war kein Nein zur Zusammenarbeit: Die Gemeinden hinter dem Spital Samedan suchen ein neues Fusionsprojekt.
Wir vergleichen das Kispi Zürich mit dem Opernhaus Zürich. Geht das? Durchaus. Denn beide haben dieselbe Aufgabe: zu funktionieren, wo Wirtschaftlichkeit an Grenzen stösst.
Pierre-Alain Triverio tritt als Direktor des CHVR zurück. Die Interimsleitung übernimmt die Pflegedirektorin Chrystel Carrupt; und zwar bis mindestens bis Ende Jahr.
Das Universitätsspital wird wohl zum grössten Schweizer Spital. Und erhält dafür auch noch 150 Millionen Franken – das dürfte den Privatspitälern ein Dorn im Auge sein.
Das Freiburger Spital erhält vom Verband «Swiss Cancer Institute» die Bewilligung, bei Krebsbehandlungen Phase-I-Studien zu machen.
Politiker wollen die Gesundheitskosten in den Griff bekommen und nehmen dabei auch die Gehälter der Spitzenmediziner in den Spitälern ins Visier.
Georg Schäppi wird bei der Epilepsie-Stiftung der Nachfolger von Felix Grether.