Mehr Effizienz: Die Spitäler sollten von den Praxis-Ärzten lernen
In der ambulanten Versorgung wird augenfällig, wie teuer und träge die Spitalstrukturen oft sind. Es braucht eine klarere Trennung von stationären und ambulanten Abläufen.
In der ambulanten Versorgung wird augenfällig, wie teuer und träge die Spitalstrukturen oft sind. Es braucht eine klarere Trennung von stationären und ambulanten Abläufen.
Klara Pósfay Barbe übernimmt als erste Frau die medizinische Leitung der Universitätskliniken Genf (HUG). Das gilt als starkes Zeichen für Gleichstellung im Gesundheitswesen.
Eine Studie zeigt, dass fast 50 Prozent der Pflegekräfte auf mittlerer Stufe aussteigen würden, wenn die Arbeitsbedingungen nicht besser werden. Psychologen hingegen bleiben grösstenteils im Beruf.
Die raren Medizinstudiumsplätze sollen nur noch für geeignete Studierende zugänglich sein. Die Zugangshürde wäre ein Pflegepraktikum.
Der Vaka warnt vor dem administrativen Aufwand. Der Fachkräftemangel werde dadurch verschärft.
Urs Eriksson verlässt das GZO nach 15 Jahren.
Auch 2022 mussten 6 Prozent der Patienten innerhalb von 30 Tagen nach ihrem Spitalaustritt ungeplant wieder einrücken. Dies zeigt die aktuelle Erhebung des ANQ.
22 Jahre arbeitete der Oberarzt Stefan Paepke in München. Nun wechselt er nach Wetzikon.
Die Hilfs- und Stützgeräte sollen auch helfen, den Personalmangel zu mildern.
Eine grosse Kohortenstudie über Mammographien heute wirft ein klares Licht auf die Stärken der Künstlichen Intelligenz.
In schottischen Krankenhäusern wurden Damen-, Herren- und Unisex-Toiletten auf Keime geprüft. Heraus kamen drastische Unterschiede.