Unispital Zürich: Regierungsrat bezieht Position zur KIS-Beschaffung
Amerika oder Zürich? Die Frage der KIS-Beschaffung am Universitätsspital Zürich wird immer mehr zum Politikum.
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Amerika oder Zürich? Die Frage der KIS-Beschaffung am Universitätsspital Zürich wird immer mehr zum Politikum.
Das Gesundheitswesen steht vor einem dicht bepackten politischen Jahr. Mit einem veränderten Mindset von Politik und Akteuren könnte viel Gutes erreicht werden.
Bis Ende 2024 dürften drei Viertel der Zusatzversicherungsverträge den neuen Transparenzanforderungen genügen. In der Genferseeregion bleibt der Weg steinig.
Die Privatklinikgruppe übernimmt das Aargauer Regionalspital. Umgekehrt steigt die Kantonsspital-Gruppe KSA bei Swiss Medical Network ein.
Swiss Medical Network will um das Mittelland-Spital eine Versorgungsregion bauen – ähnlich wie dies bereits im Jurabogen geschieht.
Der Kanton Wallis muss sparen - deshalb soll es keinen Teuerungsausgleich fürs Gesundheitspersonal geben. Dagegen formiert sich Widerstand.
Der Zuger Regierungsrat zieht Konsequenzen aus dem Bundesgerichtsurteil zu den Notfall-Pauschalen – und subventioniert ein Praxis-Angebot. Notfalls jahrelang.
Thomas Seiler folgt im September auf Elke Albrecht.
Hans-Peter Wyss, bislang Departementsleiter Pflege & MTTD im Asana Spital Menziken, übernimmt die Leitung im Mai.