Aargau: Kanton darf verurteiltem Arzt Bewilligung entziehen
Ein Arzt, der wegen sexueller Übergriffe eigentlich schon lange nicht mehr arbeiten dürfte, muss nun aufhören: Das Bundesgericht gab dem Kanton recht.
«Da es keine Filterfunktion gibt, ist es nur mit sehr grossem Aufwand möglich, eine schwarze Liste zu erstellen. Auch die Gründe für den Entzug einer Berufsausübungsbewilligung werden nicht angegeben.»
«Es gibt im Zeitalter der Digitalisierung mit Echtzeitdaten keinen vernünftigen Grund, dass diese Zusammenarbeit nicht funktioniert.»
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Ein Arzt, der wegen sexueller Übergriffe eigentlich schon lange nicht mehr arbeiten dürfte, muss nun aufhören: Das Bundesgericht gab dem Kanton recht.
Gewalt, Beleidigungen und rassistisches Verhalten gegenüber dem Personal des HFR haben einem Patienten eine Verurteilung eingebracht.
In Zürich ist ein Arzt wegen Schändung und mehrfacher sexueller Nötigung verurteilt worden. Im Aargau darf er weiter praktizieren.
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500 Franken für eine Berufsausübungsbewilligung? Eine Hebamme wehrte sich – und schuf nun ein Zeichen gegen kantonale Hürden im Binnenmarkt.
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Unklare Ziele, diffuse Verantwortung, aber viel Bürokratie: Der Qualitätsartikel im KVG ist ein fehlkonstruiertes Monster.