Zürich: Verbände fordern Lohn-«Nachholrunde»
Die vier kantonalen Spitäler sollen ihren Rückstand mit dem Teuerungsausgleich 2026 wettmachen. Gefordert sind Lohnerhöhungen zwischen 1,8 und 2,4 Prozent.
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Die vier kantonalen Spitäler sollen ihren Rückstand mit dem Teuerungsausgleich 2026 wettmachen. Gefordert sind Lohnerhöhungen zwischen 1,8 und 2,4 Prozent.
Die Angestellten der Kantonsspitäler Aarau und Baden sowie der Psychiatrischen Dienste Aargau erhalten 2026 wieder mehr Lohn. Die Lohnsumme wird um 1,2 Prozent erhöht.
Der ausgewiesene Experte legt seine Schwerpunkte in der Wirbelsäulen-Chirurgie (SGNC und SO), der Spezialisierten Traumatologie (SGC und SO) sowie der Interventionellen Schmerztherapie (SSIPM).
Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor, um Leistungen effizienter und wirkungsvoller zu gestalten. Auch im Spitalbereich. Die Lindenhofgruppe hat das Thema zum strategischen Handlungsfeld gemacht. Um jede Gelegenheit zu nutzen, Qualität und Zusammenarbeit zu verbessern.
«Gefässchirurgie Berner Oberland»: Ab nächster Woche kooperieren die Spitalgruppen STS, Fmi und Insel in der operativen Gefässmedizin.
Der Verwaltungsrat der Spital Region Oberaargau hat die Nachfolge für die CEO-Position geregelt: Der bisherige COO übernimmt die Funktion im Januar 2026.
Die Ente Ospedaliero Cantonal testet mit der Einkaufsgemeinschaft HSK ein Tarifmodell, das viel mehr Eingriffe vom stationären in den ambulanten Bereich drängen soll.
Andreas Schoenenberger wechselt von der Thurmed-Gruppe ans Stadtspital. Er wird damit auch Mitglied der Spitalleitung.
Die 2-Jahres-Revisionsraten bei Hüft- und Knieprothesen sinken weiter leicht oder bleiben stabil. Die Daten deuten eine zunehmend einheitliche Versorgungsqualität in der Schweiz an.