2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ärztestopp: Hirslanden setzt sich juristisch durch
Die Privatklinik Birshof hat vor Gericht Recht bekommen: Die Höchstzahl für praxis- und spitalambulante Ärzte gilt im Kanton Baselland nicht mehr. Es fehle die rechtliche Grundlage.
, 18. Januar 2023 um 18:39Die Privatklinik-Gruppe hat vor Gericht Recht bekommen. | Klinik Birshof HirslandenGegen steigende Gesundheitskosten
Kostenanstieg um die Hälfte reduzieren
Artikel teilen
Loading
Comment
Hirslanden streicht bis zu 120 Stellen
Betroffen sind ausschliesslich Jobs im Corporate Office in Zürich.
USA: Milliardärin befreit Medizinstudenten von Studiengebühren
Am Albert Einstein College of Medicine in New York lernen die Medizinstudenten ab sofort gratis. Dank einer Milliardenspende.
Der IV fehlen die Ärzte – weil niemand dort arbeiten will
Schlechtes Image, andere Kultur: Deshalb hat die IV so grosse Mühe, genug Ärzte und Ärztinnen für die IV-Abklärungen zu finden.
Weltweit eines der ersten High-End-Dual-Source-CT-Systeme im Ensemble Hospitalier de la Côte in Morges
Welche Vorteile daraus für die regionale Bevölkerung entstehen, lesen Sie im nachfolgenden Interview mit Dr. Mikael de Rham, CEO vom Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC).
Schönheitsoperationen: Lieber ins Nachbarland
Weltweit boomt die Schönheitschirurgie. Aber Zahlen zeigen: Schweizerinnen lassen sich lieber im Ausland operieren.
Südkoreas Ärzte protestieren - gegen mehr Studienplätze!
In Südkorea streiken die Ärzte. Sie fürchten die Konkurrenz, wenn es wie geplant 2000 Studienplätze mehr geben sollte.
Vom gleichen Autor
Kantonsspital Glarus verliert GL-Mitglied
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Schatten über dem Verkauf des Spitals Flawil
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.