2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ärzte sollen nur Geld erhalten, wenn die Leistung stimmt
Stimmt die Leistung nicht, soll auch nicht der volle Preis bezahlt werden. Wie das gehen soll, erklärte Groupe Mutuel an einer Medienkonferenz.
, 23. November 2022 um 12:00Generalsekretär Thomas J. Grichting und CEO Thomas Boyer von Groupe Mutuel an der Medienorientierung in Zürich. | Bild: cchDer Patient wird nicht gefragt
Wenig konkret
Pilotprojekt
Deutschschweizer sind selbstkritischer als die Romands
Artikel teilen
Loading
Comment
Value-based Healthcare - Mehr Qualität bei gleichen Kosten?
Es ist wohl kein Zufall, dass gerade jetzt die Diskussion zu Value-based Healthcare (VBHC) wieder verstärkt aufflammt. Verspricht VBHC doch bessere Qualität bei gleichen oder niedrigeren Kosten und macht dies auf Basis von umfassender Outcome- und Kostenmessung transparent.
Value-Based Healthcare (VBHC) – Die Krise als Sprungbrett?
Covid-19 hat weitreichende Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem. Kann die Krise ein Weg in Richtung value-based healthcare sein? Viele der Schlüsselelemente von VBHC spielen in der Pandemie eine grössere Rolle.
«VBHC: Die Schweiz hat grosses Potential»
Die Schweiz könnte im Bereich von Value Based Health Care eine Vorreiterrolle einnehmen und damit das Gesundheitswesen nachhaltig verbessern. Die Innovationskraft und das hohe Qualitätsstreben der Schweiz sind zentrale Voraussetzungen dafür.
Patientennutzen: Unispital und Roche kooperieren
Das Universitätsspital Basel und der Pharmariese Roche gehen eine Partnerschaft bei Lungenkrebs ein. Diese ist in ihrer Form bisher einzigartig in der Schweiz.
Value Based Health Care oder Hipprokrates 2.0
Johnson und Johnson ist führend beim Einsatz von Value Based Healthcare. Gemeinsam mit Schweizer Spitälern realisiert das Unternehmen konkrete Projekte für eine Werte-basierte Gesundheitsversorgung.
Value-based healthcare – eine Fallstudie.
Ist es möglich die Verweildauer nach einer Hüft- oder Knieoperation um 35% zu verkürzen und gleichzeitig den Patientennutzen zu erhöhen? Ja, das geht. Wie die Optimierung der Patientenpfade in der Orthopädie des Hôpital de la Providence Mehrwert schafft
Vom gleichen Autor
So funktioniert die Sterbehilfe in Europa
In mehreren Ländern Europas ist die Sterbehilfe entkriminalisiert worden. Ein Überblick.
«Genau: Das Kostenwachstum ist kein Problem»
Für FMH-Präsidentin Yvonne Gilli ist klar: Es braucht Kostenbewusstsein im Gesundheitswesen. Aber es braucht keine Kostenbremse-Initiative.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.