2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
St.Galler-Studie zeigt, wie man mit der richtigen Behandlung Millionen sparen könnte
Die Auswirkungen von unnötigen Behandlungen sind kostspielig. Eine neue Studie zeigt mögliche Einsparnisse anhand von zwei Krankheitsbildern auf.
, 15. Februar 2023 um 15:01Symbolbild PixabayCOPD: Medis im Fokus
10'000 Franken pro Patient
KHK: Invasive Diagnoseverfahren
Über 5 Millionen Einsparungen
Artikel teilen
Loading
Comment
Thomas Boyer und die vier Hauptprobleme im Gesundheitswesen
Der Chef der Groupe Mutuel prüft den Austritt aus dem Kassenverband Santésuisse.
Viel Zustimmung für Kostenbremse im Gesundheitswesen
Bald kommt eine Initiative vors Volk, welche die Healthcare-Branche massiv betreffen könnte. Sie hat offenbar intakte Chancen.
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
«Das Problem ist die Bürokratie, welche die Kassen selber mitverursachen»
Der Kardiologe Michel Romanens kämpft seit Jahren gegen die WZW-Ermittlungs-Verfahren der Versicherer. Nun erhält er massive Unterstützung durch ein Bundesgerichts-Urteil. Was sind die Folgen?
«Es gibt immer noch Unter- und Fehlversorgung»
Zum Tag der seltenen Krankheiten soll auf die über eine halbe Million Betroffenen im Land aufmerksam gemacht werden. Woran fehlt es? Ein Interview mit Christine Guckert von der Kosek.
Die Ärzte finden die meisten Krankenkassen-Rückfragen sinnlos
Eine Erhebung des VSAO ging der Frage nach, wie man die Bürokratie bändigen könnte. Ein Ergebnis: Der Fax ist nicht das Problem; die KIS schon eher.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.