2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Spital Freiburg schliesst die Innere Medizin in Murten
Eine Abteilung wird geschlossen, möglicherweise werden auch Angestellte entlassen: Das Freiburger Spital muss nächstes Jahr 15 Millionen Franken sparen.
, 10. Oktober 2024 um 13:10Das Freiburger Spital muss noch mehr sparen als bisher. | PDInnere Medizin zügelt nach Tafers
An anderen Orten ist mit Stellenabbau zu rechnen
Neu kontrolliert auch der Kanton
Artikel teilen
Loading
Comment
KSA: Weiterer Abgang in der Geschäftsleitung
Sergio Baumann ist nicht länger beim Kantonsspital Aarau tätig: Der Betriebsleiter, der zeitweise als interimistischer CEO fungierte, hat sein Büro bereits geräumt.
Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken
Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.
Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt
Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.
Balgrist-Team behandelt im Spital Männedorf
Das Spital Männedorf hat eine neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Das Team kommt vom Balgrist.
Solothurner Spitäler: Bericht zu CEO-Lohn bleibt vorerst geheim
Noch ist unklar, ob Zusatzzahlungen an den Ex-Chef der Solothurner Spitäler rechtens waren. Der Bericht dazu ist da - aber nicht öffentlich.
Kispi wegen «Riesenfete» kritisiert – doch die Köche arbeiten gratis
Das überschuldete Kinderspital Zürich feiere seinen Neubau mit einem Michelin-Sternkoch, schreibt ein Online-Medium provokativ.
Vom gleichen Autor
Novartis: Weko sieht keinen Missbrauch mit Sperrpatent
Die Hausdurchsuchung bei Novartis vor zwei Jahren hat keine Folgen: Der Pharmakonzern habe nichts Illegales gemacht, teilt die Wettbewerbskommission mit.
Freiburg will prekären Hausarztmangel stoppen
Mit einem «Curriculum» will der Kanton Freiburg verhindern, dass angehende Hausärzte und Hausärztinnen während ihrer Ausbildung aus der Region abwandern.
Luzerner Arzt muss 290'000 Franken zurückzahlen
Ein Arzt wehrte sich gegen den Vorwurf, er habe seine Patienten überarztet. Vergeblich. Das Bundesgericht verurteilte ihn zur Rückzahlung.