2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Unzufrieden mit der Pflicht zu Rechnungskopie
Das Resultat ist wenig überraschend: Laut einer Umfrage in Praxen und Spitälern ist das Versenden von Rechnungskopien zu aufwändig.
, 22. November 2023 um 15:36In Praxen und Spitälern unbeliebt: Das Kopieren und Versenden von Patientenrechnungen. | FreepikNur eine Seite wurde befragt
Bis zu 2,7 Minuten pro Rechnung
Nur ein Drittel per Post
Das Fazit der Umfrage
- Kompletter Verzicht auf den Papierversand.
- Nur noch Rechnungskopien für Patienten, die das ausdrücklich wünschen.
- Kombination mit anderen elektronischen Angeboten, welche einen Mehrwert bieten, wie Krankenkassen-Portale, Gesundheitsplattformen oder das elektronische Patientendossier (EPD).
- Bereitstellung klarer organisatorischer Vorgaben für die Umsetzung.
Artikel teilen
Loading
Comment
«Die Tarifpartnerschaft ist nicht ebenbürtig»
Der umstrittene Tarifeingriff in der Physiobranche ist noch nicht in Kraft. Lange will die Gesundheitsministerin aber nicht mehr warten.
Krebsmedikamente haben Gewinnmarge von 85 Prozent
Ein altes Anliegen ist erneut im Parlament: die horrenden Kosten für Krebsmedikamente.
Corona: Kein Ausfall-Geld für die Spitäler
Der Bund will sich nicht an den pandemiebedingten Ertragseinbussen der Spitäler beteiligen.
Ältere Ärztinnen und Ärzte werden vom EPD befreit - wenigstens vorläufig
Wird die Ärzteschaft dazu gezwungen, das EPD bereits in zwei Jahren aufzuschalten, könnten die älteren Semester vorzeitig abspringen.
EPD: Übungsabbruch ist kein Thema
Nach dem Nationalrat stimmt am Dienstagmorgen auch der Ständerat einer Übergangsfinanzierung für das EPD zu.
EPD: Noch mehr Geld und Zwang machen es auch nicht besser
Ein brauchbares elektronisches Patientendossier wäre überfällig. Aber weiterhin sind wichtige Fragen offen. Zum Beispiel: Wie müsste das EPD sein, damit es auch genutzt wird? Warum fehlen viele praktische Features?
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.