2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
So will der Kanton Zug die Pflege stärken
Über die nationale Ausbildungsoffensive hinaus will der Kanton Zug Themen wie Wiedereinsteigerinnen oder verbesserte Anstellungsbedingungen in den Fokus nehmen.
, 26. September 2022 um 06:01Quereinsteigenden werden eine verkürzte 3-jährige Ausbildung angeboten. | Screenshot YoutubeEnge Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum
Individuelle Betriebs-Analyse vor Ort
Artikel teilen
Loading
Comment
Kürzere Arbeitszeiten sind auch nicht die Lösung
Die Politik sieht das Gesundheitswesen unterm Kostenröhrenblick, die Gewerkschaften haben den Arbeitszeitenröhrenblick. Und so werden die wahren Probleme übersehen.
SBK und KSGL-Spitze suchen neue Vertrauensbasis
Der Pflegeverband setzte die Sozialpartner-Gespräche aus, weil das Kantonsspital trotz Entlassungen Neueinstellungen durchführte. KSGL-CEO Stephanie Hackethal zeigt sich «irritiert» und weist die Vorwürfe zurück.
Altersheim-Gruppe bietet 4-Tage-Woche an
Bei Glarus-Süd-Care kann neu zwar nicht weniger, aber konzentrierter gearbeitet werden. Nämlich nur noch an vier statt an fünf Tagen pro Woche.
Pflegefachleute verschreiben so sachkundig wie Ärzte
Das dürfte das Pflegepersonal freuen: Es stellt laut einer US-Studie genauso kompetent Arzneimittel-Rezepte aus wie Ärzte.
«Heldin»: Die Pflege kommt ins grosse Kino
Ein Schweizer Spielfilm schildert die Kämpfe einer Pflegefachfrau in einer unterbesetzten Station.
Felix Platter: Da schaut die KI, was die Patienten essen
Ein «Foodscanner» liefert in Basel automatisiert Daten für die Ernährungsmedizin.
Vom gleichen Autor
Kantonsspital Glarus verliert GL-Mitglied
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Schatten über dem Verkauf des Spitals Flawil
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.