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Schweizer Ärzteschaft zeigt sich robust – doch es gibt auch Grund zur Besorgnis
Den Schweizer Ärztinnen und Ärzten geht es trotz Krisen gut. Das zeigt eine internationale Befragung bei Grundversorgerinnen und Grundversorgern.
, 14. Februar 2023 um 11:38Knapp die Hälfte der Ärzte in der Grundversorgung ist 55-jährig oder älter. | Symbolbild FreepikDie guten Noten
Stress nimmt zu
Gute Work-Life-Balance
Administration ein Problem
55 Jahre oder älter
Immer weniger Einzelpraxen
- Der Trend zu Gruppenpraxen und die Abkehr von langen Arbeitswochen nimmt zu.
- Immer mehr Ärzte in der Grundversorgung dokumentieren die Krankengeschichte ihrer Patientinnen und Patienten elektronisch (82 Prozent).
- Die Grundversorgerinnen und Grundversorger in der Schweiz fungieren im internationalen Vergleich bezüglich elektronischen Austausches (Labordaten oder Krankheitsbilder) mit anderen Gesundheitsfachpersonen in den hinteren Rängen.
- Abgesehen von der E-Mail-Kommunikation fällt auch das eHealth-Angebot von Seiten der Grundversorgerinnen und Grundversorgen für die Patientinnen und Patienten in der Schweiz vergleichsweise begrenzt aus.
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