2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Psychiatrie-Apps? Lieber nicht.
Die Bevölkerung ist allgemein skeptisch gegenüber Gesundheits-Apps. Und wenn es um psychische Probleme geht, ist das Interesse speziell gering.
, 3. Mai 2023 um 14:43letzte Aktualisierung: 6. November 2023 um 07:41Symbolbild: Gilles Lambert on Unsplash
Junge eher bereit
Andere Gesundheits-Apps mehr gefragt
Artikel teilen
Loading
Comment
Das Medikament aus dem Kleiderschrank
Empa-Forschende haben Textilfasern entwickelt, die gezielt Heilmittel abgeben können.
Kritik am neuen Prostata-Test
Durchbruch in der Prostatakrebsprävention oder vor allem Marketing? Urologen sehen den neuen Stockholm 3-Test kritisch.
Pilotprojekt: Rettungsflugi ersetzt Heli und Ambulanz
In Deutschland wird demnächst ein Gerät getestet, das die Notfallversorgung in ländlichen Gegenden umkrempeln soll. Es wäre auch eine Antwort auf Spitalschliessungen.
Studie: Unser Gesundheitswesen ist eine CO2-Schleuder
Der Gesundheitssektor verursacht fast 7 Prozent der Schweizer Treibhausgas-Emissionen. Im internationalen Vergleich steht die hiesige Branche nicht allzu sauber da.
Schwieriges Jahr für Regio 144
Weniger Einsätze und ein Minus von 114'228 Franken. Und eine Veränderung im Verwaltungsrat.
Migros kippt Hörgeräte und Brillen aus dem Angebot
Nach nur vier Jahren verkauft die Migros ihre Misenso-Filialen. Hörgeräte und Brillen sind der Migros medizinisch zu spezialisiert.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.