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Special Olympics World Winter Games 2029 in der Schweiz

«Inklusion und Chancengleichheit für alle» sind fest im Firmencredo von Johnson & Johnson verankert. Das Engagement bei Special Olympics liegt J&J deshalb besonders am Herzen und wird stetig ausgebaut.

, 27. August 2021 um 07:00
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Die Freude ist gross bei den Organisatoren von Special Olympics: Vor kurzem wurde entschieden, dass die World Winter Games 2029 für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in der Schweiz stattfinden. Läuft alles nach Plan, werden vom 6. bis 17. März 2029 rund 29'500 Athletinnen und Athleten aus mehr als 100 Ländern in neun Sportarten antreten und so für das gleichberechtigte Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft werben. «Der Entscheid ist eine Wertschätzung unserer Arbeit in den letzten Jahren. Er ist aber auch Wegbereiter für gesellschaftliche Veränderungen, die wir für die Inklusivität in den nächsten Jahren herbeiführen wollen und so mithelfen, die UN-Behindertenrechtskonvention* in der Schweiz, im Besondern im Sport umzusetzen», sagt Bruno Barth, Geschäftsführer von Special Olympics Switzerland und Initiant dieser Kandidatur. Ein Anliegen, das auch für Johnson & Johnson von grosser Bedeutung ist. Seit 2016 unterstützt J&J Special Olympics Switzerland, seit 2020 als Premium Partner. Dazu Emelie Dorlin, Sr. Manager Community Impact Johnson & Johnson: «Für uns ist die Partnerschaft mit Special Olympics eine Möglichkeit, unseren Glauben an die Bedeutung von Inklusion und Chancengleichheit für alle zu demonstrieren. Dank unserer Zusammenarbeit können wir uns gegenseitig dabei helfen, das Bewusstsein für bestehende Ungleichheiten zu schärfen und eine inklusivere Gesellschaft zu fördern.»
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Wertvolle Erfahrung für Mitarbeitende
Johnson & Johnson unterstützt Special Olympics Switzerland (SOSWI) einerseits finanziell, andererseits mit Volunteereinsätzen. «Unsere Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, als Freiwillige bei den verschiedenen Anlässen von Special Olympics dabei zu sein und Athleten mit geistiger Beeinträchtigung zu unterstützen», erklärt Dorlin. Diese Arbeit und das Miteinander mit den Teilnehmenden von Special Olympics seien für die Mitarbeitenden von J&J ungemein bereichernd.
«Mitarbeitende, die als Freiwillige bei den Special Olympics National Games mithelfen, kommen jeweils voller Motivation und Emotionen zurück. Es werden Freundschaften mit den Athletinnen und Athleten geknüpft und so manches Vorurteil abgebaut», weiss Emelie Dorlin. Für J&J sei es deshalb eine grossartige Möglichkeit, die Inklusion aktiv zu fördern und gleichzeitig den Mitarbeitenden ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Und auch für Special Olympics ist diese Zusammenarbeit sehr wichtig und inspirierend. Dazu Barth: «Ein Unternehmen wie J&J mit sich zu wissen ist eine grosse Motivation für uns alle und sie fordert uns auch, um professionell zu arbeiten. Ausserdem spüren wir bei allen Einsätzen von J&J Mitarbeitenden als Volunteers, dass die Partnerschaft im gesamten Unternehmen getragen wird und eine echte Herzensangelegenheit ist.»
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Im Einsatz für gemeinnützige Projekte – Community Week
Auch im Rahmen der Freiwilligenwoche der sogenannten Community Week, können sich die Mitarbeitenden von J&J während der Arbeitszeit bei verschiedenen gemeinnützigen Aktivitäten, lokalen Projekten und wohltätigen Organisationen engagieren und freiwillig beteiligen. In diesem Jahr wird unter anderem ein Workshop für Special Olympics veranstaltet, bei dem Kommunikationsprofis von J&J die Mitglieder der Athletenkommission in öffentlichem Sprechen und sozialen Medien trainieren. «Im Moment arbeiten wir auch an der Mitgestaltung eines Projekts, das Menschen mit Beeinträchtigungen dabei unterstützt, einen gesünderen Lebensstil zu führen», sagt Emelie Dorlin.

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Über Special Olympics Switzerland
Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und setzt sich für deren Wertschätzung, Akzeptanz und Gleichstellung ein. Die Organisation wurde 1968 von Eunice Kennedy-Shriver gegründet und ist mittlerweile mit mehr als 6 Mio. Athlet*innen in knapp 200 Ländern vertreten. In der Schweiz existiert Special Olympics seit 1995 als unabhängige Stiftung.
*Die Kernforderungen der «UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung» sind Nichtdiskriminierung, Chancengleichheit, volle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Barrierefreiheit.
Österreich hat sich 2008, Deutschland 2009 und die Schweiz 2014 verpflichtet, die UN-Behindertenkonvention umzusetzen.
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