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«Wir brauchen ‹richtige› Ärzte – keine Techniker»
Die Schweizer Haus- und Kinderärzte fordern, dass rasch gehandelt wird. Nur so kann die drohende medizinische Versorgungslücke halbwegs abgefedert werden. Dieser Massnahmenkatalog soll helfen.
, 31. März 2016 um 14:12![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Attraktiveres Image des Hausarztes gegenüber Spezialisten
- Interessante Arbeit
- Work-Life-Balance
- Finanzielle Aufwertung (Steuerung über Tarif?)
- Mehr Ärzte ausbilden: Mehr als 1'300 pro Jahr.
- Die 100 Millionen-Frage: Die vom Bundesrat bewilligten 100 Millionen Franken für neue Medizin-Studienplätze sollte der Ausbildung von «richtigen» und «echten» Ärzte zugutekommen – also nicht für MINT-Techniker. Grundversorgung statt Grundlagenforschung, so sollte das Motto sein.
- Ausbildungsziel gemäss Gesetz überprüfen: Vermehrte Ausbildung zum Hausarzt (kein Zwang).
- Mehr und engere Kontakte zwischen Hausärzten und Studierenden.
- Bessere akademische Wahrnehmung der Hausarztmedizin.
- Hausarzt-Koordinatoren an der Uni.
- Forschung in der Hausarztmedizin fördern.
- Mentoring
- Mehr ambulante Behandlung in der Praxis
- Weitere Finanzierung, Entwicklung, Verstärkung der Assistenz in der Arztpraxis
- Assistenz in der Arztpraxis als Obligatorium?
Interprofessionalität als Zauberwort?
«Politik muss Weichen stellen!»
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