2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Was Alzheimer mit Eierstöcken zu tun hat
Depressionen erhöhen das Risiko einer Alzheimererkrankung. Das scheint gewiss zu sein. Eine andere mögliche Ursache liegt im Östrogenschwund, weshalb Frauen häufiger an Alzheimer erkranken als Männer.
, 14. Januar 2018 um 22:32Die Lebenserwartung und das Östrogen
«Östrogene bringen Nervenzellen zum Wachsen»
Vor allem unsere Mütter sind betroffen
Artikel teilen
Loading
Comment
Einseitige Impfung wirksamer? Studie wirft neues Licht auf Impfstrategien
Eine neue Studie kommt zu überraschenden Ergebnissen: Mehrfachimpfungen im selben Arm bieten einen besseren Schutz.
Epilepsie: Neue Folsäure-Empfehlung für Schwangere soll Krebsrisiko senken
Die Schweizerische Epilepsie-Liga empfiehlt, die tägliche Folsäure-Dosis von bisher vier bis fünf auf ein bis drei Milligramm zu reduzieren.
Brustkrebs-Screening im Alter birgt Risiko von Überdiagnosen
Eine Studie der Yale Medical School zeigt: Bei Frauen ab 70 Jahren, die eine Mammographien erhielten, wurden häufiger gesundheitlich unbedenkliche Tumore diagnostiziert als bei Frauen, die nicht an der Früherkennung teilnahmen.
Aargau will Med- und Health-Tech auf neues Niveau heben
Mit einem Projekt setzen das Kantonsspital Baden, die Stadt Baden und der Kanton Aargau neue Impulse für Innovationen in Medizin und Gesundheitstechnologie.
Seltene Krankheiten: «Oft spürt die Mutter, dass etwas nicht in Ordnung ist»
Werden wir dereinst das gesamte Genom des Neugeborenen routinemässig auf Krankheiten untersuchen? In manchen Ländern werde dies bereits getestet, sagt Stoffwechselspezialist Matthias Baumgartner.
ETH bekämpft Blasenentzündungen mit Hilfe von Viren
Forschende der ETH Zürich entwickeln neuartige Phagentherapie gegen Antibiotika-Resistenzen bei Blasenentzündungen.
Vom gleichen Autor
Krebsmedikamente haben Gewinnmarge von 85 Prozent
Ein altes Anliegen ist erneut im Parlament: die horrenden Kosten für Krebsmedikamente.
EPD: Verschnaufpause für Ärztinnen und Ärzte
Die Anschlusspflicht für Ärztinnen und Ärzte ans EPD soll erst mit der grossen Revision eingeführt werden.
Corona: Kein Ausfall-Geld für die Spitäler
Der Bund will sich nicht an den pandemiebedingten Ertragseinbussen der Spitäler beteiligen.