Universität Zürich schafft 72 neue Medizin-Studienplätze
Das bedeutet ein Plus von 24 Prozent. Zugleich wird das Netzwerk Humanmedizin ausgebaut. Dieser Entscheid hat auch Folgen für die Medizin-Ausbildung in St. Gallen.
, 15. Juli 2016 um 09:40
Weg frei in St. Gallen
Jährliche Kosten von 9,5 Millionen Franken
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Reka will Mitarbeitende zu Pflegehelfern ausbilden
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit plant die Ferienanbieterin, Mitarbeitende mit Kursen zu Pflegehelfern zu befähigen.
Zürcher Forschende entdecken neues Virus in Schweizer Zecken
Erstmals wurde der Erreger in China nachgewiesen. Nun ist das sogenannte Alongshan-Virus in der Schweiz aufgetaucht. Ein Diagnosetest ist in Erarbeitung.
Hier arbeiten Medizin- und Pflegestudierende zusammen
An der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau bereiten sich ETH-Medizin- und HFGS-Pflegestudierende gemeinsam auf die komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen vor. Das geht so.
Studie: Klarspüler beschädigt Schutzschicht des Darms
Professionelle Geschirr-Spülmaschinen sind mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Dies zeigen Forschende um die Universität Zürich.
St. Galler Handchirurgie hat bald wieder einen Chefarzt
Nach dem Abgang von Jörg Grünert hat das Kantonsspital St. Gallen einen neuen Chefarzt für die Hand- und Wiederherstellungschirurgie gefunden.
Karriere als Praxis-Koordinatorin scheint beliebt zu sein
Seit der Einführung der Berufsprüfung zur medizinischen Praxis-Koordinatorin (MPK) haben bereits über 900 Personen die Weiterbildung absolviert.
Vom gleichen Autor
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.
Wer will bei den Helios-Kliniken einsteigen?
Der deutsche Healthcare-Konzern Fresenius sucht offenbar Interessenten für den Privatspital-Riesen Helios.
Deutschland: Investment-Firmen schlucken hunderte Arztpraxen
Medizin wird zur Spielwiese für internationale Fonds-Gesellschaften. Ärzte fürchten, dass sie zu Zulieferern degradiert werden.