2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ärztelöhne: Für Ruth Humbel ist Deckelung vertretbar
Derzeit zeigt der Moralfinger auf die Spitalärzte. Sollte sich keine «vernünftige Selbstregulierung einstellen», hält die Gesundheitspolitikerin Ruth Humbel eine Deckelung der Einkommen für passabel.
, 23. Februar 2018 um 08:48«Boni haben im Gesundheitswesen nichts zu suchen»
Artikel teilen
Loading
Comment
Kantonsspital Aarau holt 140 Millionen am Kapitalmarkt
Für die KSA-Leitung ist die erfolgreiche Platzierung der Anleihe ein wichtiger Vertrauensbeweis. Das Geld fliesst vollumfänglich in den Neubau.
Claraspital behandelte mehr, machte aber Verlust
Dem Basler Privatspital lief das letzte Jahr sehr gut – und trotzdem ist es defizitär.
Robert Mardini ist definitiv Direktor der HUG
Trotz der Einmischung des Gesundheitsdirektors Pierre Maudet hat der Genfer Staatsrat die Wahl des neuen Unispital-Direktors gutgeheissen.
Spital Wetzikon macht 11,6 Millionen Verlust
Das GZO-Spital Wetzikon durchlebte ein weiteres schwieriges Jahr. Doch nun würden die eingeleiteten Massnahmen bereits spürbar, so die Leitung.
Luzerner Neubau wird mindestens 26 Millionen teurer
Das Luzerner Kantonsspital hat die Kosten für das neue Kinder- und Frauenspital zu tief geschätzt.
Uster holt sich Klinikdirektor von der Clienia Schlössli
Das Spital Uster hat ab September wieder einen Direktor: Es ist Martin Werthmüller aus Pfäffikon.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.