Neue Spitaltarife sollen Qualität belohnen
Der Nationalrat will qualitätsabhängige Spitaltarife ermöglichen.
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Der Nationalrat will qualitätsabhängige Spitaltarife ermöglichen.
Das Parlament will am bisherigen System festhalten: Alle sollen die gleichen Krankenkassenprämien zahlen – unabhängig vom Einkommen und Vermögen.
Fachärzte, Privatspitäler und die Pharma-Industrie finden die Tarife «untauglich» und «schlecht konzipiert».
Zu teure Untersuchungen: Die Eidgenössische Finanzkontrolle fordert mehr Aufsicht. Zu vieles liege im Ermessen der Ärzte und Ärztinnen.
Das fordert GLP-Nationalrat und Pflegefachmann Patrick Hässig. Er befürwortet deshalb eine 50-Franken-Gebühr für unnötige Notfallbesuche.
Gefässerkrankungen sind verbreitet und können Menschen jeden Alters betreffen. Unbehandelt können schwerwiegende Komplikationen wie Gefässverschlüsse oder Organschäden folgen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist essenziell – genau hier kommt das Gefässzentrum des Spitals Lachen ins Spiel.
Das Inselspital wartete mit guten Meldungen auf. Doch der Insel-Kritiker Heinz Locher gibt keine Entwarnung.
Bieler Ärzte schlagen eine neue Etikette für rezeptfreie Arzneimittel vor. Sie soll zeigen, wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.
Ein Arzt macht vor, wie eine Berggemeinde zu medizinischer Versorgung kommt. Und er kritisiert Kollegen, die einfach ihre Praxis schliessen.