2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Restriktives Waffengesetz gleich weniger (Selbst-)Tötung?
Forscher der Columbia-Universität erkennen eine klare Tendenz zwischen schärferen Waffengesetzen und Todesfällen. Auch eine Armee-Analyse aus der Schweiz wurde berücksichtigt.
, 3. März 2016 um 15:00Tendenz ist klar
Weniger Todesfälle bei Kindern
Julian Santaella-Tenorio, Magdalena Cerdá, Andrés Villaveces, Sandro Galea: «What Do We Know About the Association Between Firearm Legislation and Firearm-Related Injuries?», in: «Epidemiologic Reviews», Februar 2016.
«Gefährlich – zuhause»
«Zugang erschweren»
Steigt die Gefahr für die Bevölkerung?
Artikel teilen
Loading
Comment
Corona kostete den Bund 29 Milliarden
Die Kosten der Corona-Pandemie seien so einmalig gewesen, dass sie keine Vorlage für künftige Krisen seien. Das stellt der Bundesrat fest.
Alzheimer Schweiz: SP-Urgestein wird Präsident
Der ehemalige Bieler Stadtpräsident Hans Stöckli übernimmt die Spitze der Organisation.
Monsieur Prix mag das Réseau de l’Arc
Preisüberwacher Stefan Meierhans schlägt vor, dass die Politik viel stärker auf grosse Gesundheitsnetze mit festen Budgets setzt.
Keine Zulassungserleichterung für Orphan Drugs
Eine schnellere Zulassung für Arzneimittel bei seltenen Krankheiten hätte laut dem Bundesrat hohe Kostenfolgen.
Kinder- und Jugendpsychiatrie: Nun soll's der Bundesrat richten
Der Nationalrat verlangt, dass der Bundesrat in die Kompetenz der Kantone und der Tarifpartner eingreift.
Forschung muss Frauen und Alte mehr berücksichtigen
Der Bund regelt die Forschung an Menschen stärker. Künftig sollen mehr Frauen und Alte teilnehmen.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.