Pharmagelder: Das sind die 10 Top-Empfänger
Pharmaunternehmen zahlten 2016 rund 155 Millionen an Ärzte und Spitäler - über 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Arzt mit dem höchsten Bezug erhielt über 70'000 Franken.
, 15. August 2017, 11:39Jeder dritte Arzt anonym
- Matti Aapro, Clinique de Genolier: 132'140 Franken (97'214 / 34'926 Franken)
- Johannes Bitzer, Basel - 120'168 Franken (49'629 / 70'539 Franken)
- Rolf Stahel, Universitätsspital Zürich - 117'089 Franken (60'452 / 56'637 Franken)
- Cem Gabay, Universitätsspital Genf (HUG) - 83'073 Franken (66'598 / 16'475 Franken)
- Michael Weller, Universitätsspital Zürich - 80'942 Franken (28'181 / 52'761 Franken)
- Marc Donath, Universitätsspital Basel - 78'013 Franken (26'715 / 51'298 Franken)
- Solange Peters, Universitätsspital Lausanne (CHUV): 77'680 Franken (41'330 / 36'350 Franken)
- Jan Steffel, Universitätsspital Zürich: 76'588 Franken (47'895 / 28'693 Franken)
- Jean Dudler, Freiburger Spital (HFR) - 72'534 Franken (38'641 / 33'893 Franken)
- Gerhard Rogler, Universitätsspital Zürich - 71'005 Franken (29'967 / 41'038 Franken)
Pharmageld für Ärzte: Wer erhält wieviel von wem? Hier gehts zur Suchmaske des Konsumentenschutzes.
Bund soll für Transparenz sorgen
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