«Sterben ist ein strukturierter Prozess»
Monika Renz, Leiterin Psychoonkologie am Kantonsspital St. Gallen, hat hunderte Sterbende erforscht. Für sie ist Sterben eine Bewusstseinsveränderung, die psychologisch und spirituell begleitet werden sollte.
, 19. Januar 2016 um 08:00
«Teilnehmende Beobachterin»
Sterben verändert Bewusstsein
Mit Sterbenden sprechen
Weniger Schmerzmittel
Studium der Theologie
Buch auch auf Englisch
- «A Swiss Psychotherapist Gives Her Perspective on Optimal Palliative Care - A Conversation With Monika Renz» in: Ascopost
- «Man kann mich immer wegschicken» in: NZZ online 17. Januar 2016
- Annäherungen an letzte Wahrheiten unseres Lebens - Sendung Radio SRF
- «Hinübergehen - was beim Sterben passiert» Monika Renz, Taschenbuch, Herder Verlag
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Cornelia Brüssow folgt auf Alexander Siebenhüner
Cornelia Brüssow wird neu Leitende Ärztin der Onkologie am Kantonsspital Schaffhausen.
Sexuelle Neigung und Herzgesundheit: Studie zeigt Unterschiede auf
Lesbische und bisexuelle Frauen benötigen einer Studie zufolge offenbar besondere Aufmerksamkeit für die Prävention von Herzkrankheiten, während homosexuelle und bisexuelle Männer eine gute Herzgesundheit aufweisen.
Todesfall vor geschlossener Notaufnahme: Ermittlungen eingestellt
Im Jahr 2020 verstarb eine Person vor der Notaufnahme des Freiburger Spitals in Tafers, die zu war. Doch selbst bei geöffneter Station hätte das medizinische Team die Patientin nicht retten können.
Das ist der neue Chefarzt der Berner Herzchirurgie
Alexander Kadner, langjähriger Kaderarzt der Insel Gruppe, wird neuer Chefarzt an der Berner Universitätsklinik für Herzchirurgie.
Solothurner Spitäler müssen neuen CEO suchen
Die Solothurner Spitäler stehen vor der Aufgabe, einen neuen CEO zu finden. Martin Häusermann beabsichtigt, im nächsten Jahr von seinem Amt zurückzutreten.
Swiss Medical Network: Eigentümer im Visier der Börsenaufsicht
Die Schweizer Börse hat eine Untersuchung gegen die Beteiligungsgesellschaft Aevis Victoria eröffnet, zu der auch die Privatklinik-Gruppe Swiss Medical Network gehört. Es geht um börsenkursrelevante Tatsachen.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.