Nicht jeder Tote ist einer zu viel
Jeder Tote ist einer zu viel. Jedes Menschenleben ist gleich viel wert. Ist das wirklich so? Ich erhebe Einspruch - aus eigener Erfahrung.
, 29. Januar 2021 um 16:05Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Ein Gesundheitsminister zeigt sich mit dicker Zigarre
Tabak-Prävention, Akohol-Risiken? Vergessen sind die vielen Millionen Franken für Aufklärungsprogramme. Berset feiert.
Einheitliche Zulassung für Telemedizin geplant
Nationalrat Philippe Nantermod will eine Gesetzesänderung für telemedizinische Leistungen. Der Bundesrat hält dies nicht für nötig.
Bund löscht Covid-Zertifikat-System
Ende August gibt es das System für die Ausstellung und Prüfung von Covid-Zertifikaten nicht mehr.
Zu tiefe Preise: Pharma droht mit Produktionsstopp
Obschon die Preise für Generika in der Schweiz hoch sind, sehen Schweizer Pharmahersteller ihr Geschäft in Gefahr und drohen mit Produktionsstopp.
Neue Aufgabe für Herzchirurg Thierry Carrel
Der bekannte Herzchirurg verfasst neu eine neue Kolumne. In der ersten Ausgabe schreibt er über den Klimawandel und die Gesundheitsversorgung.
Mehr Diabetes Typ 1 Fälle wegen Corona?
Während der Coronapandemie haben mehr Kinder und Jugendliche die Diagnose Diabetes Typ 1 bekommen. Aber warum?
Vom gleichen Autor
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.